Eigentlich finden wir Gewohnheiten ganz nett. Sie helfen uns durch den Tag und geben uns dabei eine gewisse Sicherheit. Aber sie verleiten uns auch dazu, unachtsam zu werden und Dinge weiterhin so zu tun, wie wir sie schon immer gemacht haben. Ohne zu hinterfragen, ob es nicht mittlerweile eine andere oder bessere Variante gibt.
Auch wir bei innocent merken manchmal, dass unser Autopilot das Steuer übernimmt. Dann wissen wir nach dem 3-Stunden-Meeting nicht mehr, was wir alles besprochen haben oder trinken unabsichtlich aus der Gießkanne. Da wir aber schon immer daran arbeiten uns laufend zu verbessen, versuchen wir bewusst an unseren Geschäfts-Gewohnheiten zu arbeiten: Wir bleiben kritisch, sind sehr bemüht unsere gesamten Geschäftstätigkeiten noch nachhaltiger zu gestalten und dafür auch mal ausgetrampelte Pfade zu verlassen. Um so das beste Unternehmen für unseren Planeten zu sein. Zugegeben ist das ein ziemlich großer Traum für eine Firma, die kleine Drinks macht. Aber das Gute ist: Für dieses Ziel haben wir viele Partner an unserer Seite.